, Flühmann Tobias

Aarberg 3 erwacht aus dem Winterschlaf

Nach bereits jeweils vier Punkten aus den letzten beiden Partien war unser Ziel für das Spiel gegen Langenthal klar. Die Serie nicht abreissen lassen.

Nach bereits jeweils vier Punkten aus den letzten beiden Partien war unser Ziel für das Spiel gegen Langenthal klar. Die Serie nicht abreissen lassen.
In der Halle in Langenthal erwartete uns bereits ein Schild, auf welchem unsere Partie vor der Halle ausgewiesen wurde. Von dieser Professionalität können wir uns schon eine Scheibe abschneiden ;)  In der Halle stand auch ein Zählgerät bereit, auf welchem der aktuelle Spielstand des Abends der anwesenden Fans aktualisiert wurde, nicht schlecht.
Wie bereits in der Vorrunde hiessen unsere Gegner Peter, Detlef und Urs, die aktuell zweitletzte Mannschaft unserer Gruppe.

Mit dem Ziel vor Augen starteten wir gut, Frank und ich konnten gegen Urs und Peter jeweils mit 3:0 gewinnen. Dani war extrem nah am Sieg gegen Detlef dran, führte 2:1 in den Sätzen, verlor den 4. in der Verlängerung und leider den fünften 9:11.

Auch gegen Peter in der nächsten Runde wollte Dani unbedingt fünf Sätze spielen, jetzt aber mit dem besseren Ausgang für uns.
Frank liess auch gegen Detlef nichts anbrennen und gewann souverän in drei Sätzen.
Ich hatte etwas mehr mühe gegen Urs, konnte das Spiel aber in vier für mich entscheiden.

Vor dem Doppel zeigte das Zählgerät also 5:1 für uns an, unsere Serie war noch nicht abgerissen.
Im Doppel hatten Frank und ich etwas Anlaufschwierigkeiten, konnten es nach verlorenem Startsatz allerdings klar für uns entscheiden.

Zum Schluss waren also nochmals mindestens zwei Siege gefordert.
Frank erledigte seinen Teil wie gewohnt makellos in drei Sätzen.
Dani kam mit dem Spiel von Urs leider nicht zurecht und musste mit 0:3 vom Tisch.
Ich konnte wie schon öfters diese Saison den Sack nach einer 2:0 Führung nicht zu machen und musste mit Detlef über 5 Sätze gehen, zum Schluss aber mit dem besseren Ausgang für uns.

Hätte hätte, Fahrradkette. Aber hätten wir diese Konstanz schon früher ausgepackt, hätten wir wohl nicht akutell 3 und nach Verlustpunkten, elf Punkte Rückstand auf den Tabellenersten Brügg. Wir wollen den Aufwärtstrend dennoch auch noch die nächsten und letzten beiden Spielen der Saison aufrecht erhalten!